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Apostelgeschichte - Kp. 11 bis 13 - Luther 1912

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 Apostelgeschichte - 11. Kapitel

1 Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, dass auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen.

2 Und da Petrus hinaufkam gen Jerusalem, zankten mit ihm, die aus den Juden waren,

3 und sprachen: Du bist eingegangen zu den Männern, die unbeschnitten sind, und hast mit ihnen gegessen.

4 Petrus aber hob an und erzählte es ihnen nacheinander her und sprach:

5 Ich war in der Stadt Joppe im Gebete und war entzückt und sah ein Gesicht, nämlich ein Gefäss herniederfahren, wie ein grosses leinenes Tuch mit vier Zipfeln, und niedergelassen vom Himmel, das kam bis zu mir.

6 Darein sah ich und ward gewahr und sah vierfüssige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.

7 Ich hörte aber eine Stimme, die sprach zu mir: Stehe auf, Petrus, schlachte und iss!

8 Ich aber sprach: O nein, HERR; denn es ist nie etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gegangen.

9 Aber die Stimme antwortete mir zum andernmal vom Himmel: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein.

10 Das geschah aber dreimal; und alles ward wieder hinauf gen Himmel gezogen.

11 Und siehe von Stund an standen drei Männer vor dem Hause, darin ich war, gesandt von Cäsarea zu mir.

12 Der Geist aber sprach zu mir, ich sollte mit ihnen gehen und nicht zweifeln. Es kamen aber mit mir diese sechs Brüder, und wir gingen in des Mannes Haus.

13 Und er verkündigte uns, wie er gesehen hätte einen Engel in seinem Hause stehen, der zu ihm gesprochen hätte: Sende Männer gen Joppe und lass fordern den Simon, mit dem Zunamen Petrus;

14 der wird dir Worte sagen, dadurch du selig werdest und dein ganzes Haus.

15 Indem aber ich anfing zu reden, fiel der heilige Geist auf sie gleichwie auf uns am ersten Anfang.

16 Da dachte ich an das Wort des HERRN, als er sagte: "Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden."

17 So nun Gott ihnen die gleiche Gabe gegeben hat wie auch uns, die da glauben an den HERRN Jesus Christus: wer war ich, dass ich konnte Gott wehren?

18 Da sie das hörten schwiegen sie still und lobten Gott und sprachen: So hat Gott auch den Heiden Busse gegeben zum Leben!

19 Die aber zerstreut waren in der Trübsal, so sich über Stephanus erhob, gingen umher bis gen Phönizien und Zypern und Antiochien und redeten das Wort zu niemand denn allein zu den Juden.

20 Es waren aber etliche unter ihnen, Männer von Zypern und Kyrene, die kamen gen Antiochien und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom HERRN Jesus.

21 Und die Hand des HERRN war mit ihnen, und eine grosse Zahl ward gläubig und bekehrte sich zu dem HERRN.

22 Es kam aber diese Rede von ihnen vor die Ohren der Gemeinde zu Jerusalem; und sie sandten Barnabas, dass er hinginge bis gen Antiochien.

23 Dieser, da er hingekommen war und sah die Gnade Gottes, ward er froh und ermahnte sie alle, dass sie mit festem Herzen an dem HERRN bleiben wollten.

24 Denn er war ein frommer Mann, voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es ward ein grosses Volk dem HERRN zugetan.

25 Barnabas aber zog aus gen Tarsus, Saulus wieder zu suchen;

26 und da er ihn fand, führte er ihn gen Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehrten viel Volks; daher die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden.

27 In diesen Tagen kamen Propheten von Jerusalem gen Antiochien.

28 Und einer unter ihnen mit Namen Agabus stand auf und deutete durch den Geist eine grosse Teuerung, die da kommen sollte über den ganzen Kreis der Erde; welche geschah unter dem Kaiser Klaudius.

29 Aber unter den Jüngern beschloss ein jeglicher, nach dem er vermochte, zu senden eine Handreichung den Brüdern, die in Judäa wohnten;

30 wie sie denn auch taten, und schickten's zu den Ältesten durch die Hand Barnabas und Saulus.

 Apostelgeschichte - 12. Kapitel

1 Um diese Zeit legte der König Herodes die Hände an etliche von der Gemeinde, sie zu peinigen.

2 Er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.

3 Und da er sah, dass es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süssen Brote.

4 Da er ihn nun griff, legte er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Rotten, je von vier Kriegsknechten, ihn zu bewahren, und gedachte, ihn nach Ostern dem Volk vorzustellen.

5 Und Petrus ward zwar im Gefängnis gehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott.

6 Und da ihn Herodes wollte vorstellen, in derselben Nacht schlief Petrus zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwei Ketten, und die Hüter vor der Tür hüteten das Gefängnis.

7 Und siehe, der Engel des HERRN kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und er schlug Petrus an die Seite und weckte ihn und sprach: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.

8 Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und tu deine Schuhe an! Und er tat also. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um dich und folge mir nach!

9 Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass ihm wahrhaftig solches geschähe durch den Engel; sondern es deuchte ihn, er sähe ein Gesicht.

10 Sie gingen aber durch die erste und andere Hut und kamen zu der eisernen Tür, welche zur Stadt führt; die tat sich ihnen von selber auf. Und sie traten hinaus und gingen hin eine Gasse lang; und alsobald schied der Engel von ihm.

11 Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiss ich wahrhaftig, dass der HERR seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allen Warten des jüdischen Volkes.

12 Und als er sich besann, kam er vor das Haus Marias, der Mutter des Johannes, der mit dem Zunamen Markus hiess, da viele beieinander waren und beteten.

13 Als aber Petrus an die Tür des Tores klopfte, trat hervor eine Magd, zu horchen, mit Namen Rhode.

14 Und als sie des Petrus Stimme erkannte, tat sie das Tor nicht auf vor Freuden, lief aber hinein und verkündigte es ihnen, Petrus stünde vor dem Tor.

15 Sie aber sprachen zu ihr: Du bist unsinnig. Sie aber bestand darauf, es wäre also. Sie sprachen: Es ist sein Engel.

16 Petrus klopfte weiter an. Da sie aber auftaten, sahen sie ihn und entsetzten sich.

17 Er aber winkte ihnen mit der Hand, zu schweigen, und erzählte ihnen, wie ihn der HERR hatte aus dem Gefängnis geführt, und sprach: Verkündiget dies Jakobus und den Brüdern. Und ging hinaus und zog an einen andern Ort.

18 Da es aber Tag ward, war eine nicht kleine Bekümmernis unter den Kriegsknechten, wie es doch mit Petrus gegangen wäre.

19 Herodes aber, da er ihn forderte und nicht fand, liess die Hüter verhören und hiess sie wegführen; und zog von Judäa hinab gen Cäsarea und hielt allda sein Wesen.

20 Denn er gedachte, wider die von Tyrus und Sidon zu kriegen. Sie aber kamen einmütig zu ihm und überredeten des Königs Kämmerer, Blastus, und baten um Frieden, darum dass ihre Lande sich nähren mussten von des Königs Land.

21 Aber auf einen bestimmten Tag tat Herodes das königliche Kleid an, setzte sich auf den Richtstuhl und tat eine Rede zu ihnen.

22 Das Volk aber rief zu: Das ist Gottes Stimme und nicht eines Menschen!

23 Alsbald schlug ihn der Engel des HERRN, darum dass er die Ehre nicht Gott gab; und ward gefressen von den Würmern und gab den Geist auf.

24 Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich.

25 Barnabas aber und Saulus kehrten wieder von Jerusalem, nachdem sie überantwortet hatten die Handreichung, und nahmen mit sich Johannes, mit dem Zunamen Markus.

 Apostelgeschichte - 13. Kapitel

1 Es waren aber zu Antiochien in der Gemeinde Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simon, genannt Niger, und Luzius von Kyrene und Manahen, der mit Herodes dem Vierfürsten erzogen war, und Saulus.

2 Da sie aber dem HERRN dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, dazu ich sie berufen habe.

3 Da fasteten sie und beteten und legten die Hände auf sie und liessen sie gehen.

4 Diese nun, wie sie ausgesandt waren vom heiligen Geist, kamen sie gen Seleucia, und von da schifften sie gen Zypern.

5 Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in der Juden Schulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener.

6 Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hiess Bar-Jesus;

7 der war bei Sergius Paulus, dem Landvogt, einem verständigen Mann. Der rief zu sich Barnabas und Saulus und begehrte, das Wort Gottes zu hören.

8 Da widerstand ihnen der Zauberer Elymas (denn also wird sein Name gedeutet) und trachtete, dass er den Landvogt vom Glauben wendete.

9 Saulus aber, der auch Paulus heisst, voll heiligen Geistes, sah ihn an

10 und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Schalkheit, und Feind aller Gerechtigkeit, du hörst nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des HERRN;

11 und nun siehe, die Hand des HERRN kommt über dich, und du sollst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen! Und von Stund an fiel auf ihn Dunkelheit und Finsternis, und er ging umher und suchte Handleiter.

12 Als der Landvogt die Geschichte sah, glaubte er und verwunderte sich der Lehre des HERRN.

13 Da aber Paulus und die um ihn waren, von Paphos schifften, kamen sie gen Perge im Lande Pamphylien. Johannes aber wich von ihnen und zog wieder gen Jerusalem.

14 Sie aber zogen weiter von Perge und kamen gen Antiochien im Lande Pisidien und gingen in die Schule am Sabbattage und setzten sich.

15 Nach der Lektion aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Obersten der Schule zu ihnen und liessen ihnen sagen: Liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so sagt an.

16 Da stand Paulus auf und winkte mit der Hand und sprach: Ihr Männer von Israel und die ihr Gott fürchtet, höret zu!

17 Der Gott dieses Volkes hat erwählt unsre Väter und erhöht das Volk, da sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit einem hohen Arm führte er sie aus demselben.

18 Und vierzig Jahre lang duldete er ihre Weise in der Wüste,

19 und vertilgte sieben Völker in dem Lande Kanaan und teilte unter sie nach dem Los deren Lande.

20 Darnach gab er ihnen Richter vierhundert und fünfzig Jahre lang bis auf den Propheten Samuel.

21 Und von da an baten sie um einen König; und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Geschlechte Benjamin, vierzig Jahre lang.

22 Und da er denselben wegtat, richtete er auf über sie David zum König, von welchem er zeugte: "Ich habe gefunden David, den Sohn Jesse's, einen Mann nach meinem Herzen, der soll tun allen meinen Willen."

23 Aus dieses Samen hat Gott, wie er verheissen hat, kommen lassen Jesum, dem Volk Israel zum Heiland;

24 wie denn Johannes zuvor dem Volk Israel predigte die Taufe der Busse, ehe denn er anfing.

25 Da aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: "Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber siehe, er kommt nach mir, des ich nicht wert bin, dass ich ihm die Schuhe seiner Füsse auflöse."

26 Ihr Männer, liebe Brüder, ihr Kinder des Geschlechts Abraham und die unter euch Gott fürchten, euch ist das Wort dieses Heils gesandt.

27 Denn die zu Jerusalem wohnen und ihre Obersten, dieweil sie diesen nicht kannten noch die Stimme der Propheten (die alle Sabbate gelesen werden), haben sie dieselben mit ihrem Urteil erfüllt.

28 Und wiewohl sie keine Ursache des Todes an ihm fanden, baten sie doch Pilatus, ihn zu töten.

29 Und als sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben ist, nahmen sie ihn von dem Holz und legten ihn in ein Grab.

30 Aber Gott hat ihn auferweckt von den Toten;

31 und er ist erschienen viele Tage denen, die mit ihm hinauf von Galiläa gen Jerusalem gegangen waren, welche sind seine Zeugen an das Volk.

32 Und wir verkündigen euch die Verheissung, die zu unseren Vätern geschehen ist,

33 dass sie Gott uns, ihren Kindern, erfüllt hat in dem, dass er Jesum auferweckte; wie denn im zweiten Psalm geschrieben steht: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget."

34 Dass er ihn aber hat von den Toten auferweckt, dass er hinfort nicht soll verwesen, spricht er also: "Ich will euch die Gnade, David verheissen, treulich halten."

35 Darum spricht er auch an einem andern Ort: "Du wirst es nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe."

36 Denn David, da er zu seiner Zeit gedient hatte dem Willen Gottes, ist entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen.

37 Den aber Gott auferweckt hat, der hat die Verwesung nicht gesehen.

38 So sei es nun euch kund, liebe Brüder, dass euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose's gerecht werden.

39 Wer aber an diesen glaubt, der ist gerecht.

40 Seht nun zu, dass nicht über euch komme, was in den Propheten gesagt ist:

41 "Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte! denn ich tue ein Werk zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, so es euch jemand erzählen wird."

42 Da aber die Juden aus der Schule gingen, baten die Heiden, dass sie am nächsten Sabbat ihnen die Worte sagten.

43 Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgten Paulus und Barnabas nach viele Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sagten ihnen und ermahnten sie, dass sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.

44 Am folgenden Sabbat aber kam zusammen fast die ganze Stadt, das Wort Gottes zu hören.

45 Da aber die Juden das Volk sahen, wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten.

46 Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch musste zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stosset und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.

47 Denn also hat uns der HERR geboten: "Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, dass du das Heil seist bis an das Ende der Erde."

48 Da es aber die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des HERRN und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.

49 Und das Wort des HERRN ward ausgebreitet durch die ganze Gegend.

50 Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Oberste und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stiessen sie zu ihren Grenzen hinaus.

51 Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füssen über sie und kamen gen Ikonion.

52 Die Jünger aber wurden voll Freude und heiligen Geistes.

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