Die Bibel - Altes und Neues Testament
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Lukas - Kp. 17 bis 19 - Luther 1912

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 Lukas - 17. Kapitel

1 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, dass nicht Ärgernisse kommen; weh aber dem, durch welchen sie kommen!

2 Es wäre ihm besser, dass man einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihm ins Meer, denn dass er dieser Kleinen einen ärgert.

3 Hütet euch! So dein Bruder an dir sündigt, so strafe ihn; und so es ihn reut, vergib ihm.

4 Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben.

5 Und die Apostel sprachen zum HERRN: Stärke uns den Glauben!

6 Der HERR aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn und sagt zu diesem Maulbeerbaum: Reiss dich aus und versetze dich ins Meer! so wird er euch gehorsam sein.

7 Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflügt oder das Vieh weidet, wenn er heimkommt vom Felde, dass er ihm alsbald sage: Gehe alsbald hin und setze dich zu Tische?

8 Ist's nicht also, dass er zu ihm sagt: Richte zu, was ich zum Abend esse, schürze dich und diene mir, bis ich esse und trinke; darnach sollst du auch essen und trinken?

9 Dankt er auch dem Knechte, dass er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine es nicht.

10 Also auch ihr; wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.

11 Und es begab sich, da er reiste gen Jerusalem, zog er mitten durch Samarien und Galiläa.

12 Und als er in einen Markt kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die standen von ferne

13 und erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesu, lieber Meister, erbarme dich unser!

14 Und da er sie sah, sprach er zu ihnen: Gehet hin und zeiget euch den Priestern! Und es geschah, da sie hingingen, wurden sie rein.

15 Einer aber unter ihnen, da er sah, dass er geheilt war, kehrte um und pries Gott mit lauter Stimme

16 und fiel auf sein Angesicht zu seinen Füssen und dankte ihm. Und das war ein Samariter.

17 Jesus aber antwortete und sprach: Sind ihrer nicht zehn rein geworden? Wo sind aber die neun?

18 Hat sich sonst keiner gefunden, der wieder umkehrte und gäbe Gott die Ehre, denn dieser Fremdling?

19 Und er sprach zu ihm: Stehe auf, gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen.

20 Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äusserlichen Gebärden;

21 man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.

22 Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, dass ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohnes, und werdet ihn nicht sehen.

23 Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier! siehe da! Gehet nicht hin und folget auch nicht.

24 Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein.

25 Zuvor aber muss er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.

26 Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes:

27 sie assen, sie tranken, sie freiten, sie liessen freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um.

28 Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie assen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;

29 an dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um.

30 Auf diese Weise wird's auch gehen an dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden.

31 An dem Tage, wer auf dem Dach ist und sein Hausrat in dem Hause, der steige nicht hernieder, ihn zu holen. Desgleichen wer auf dem Felde ist, der wende nicht um nach dem was hinter ihm ist.

32 Gedenket an des Lot Weib!

33 Wer da sucht, seine Seele zu erhalten, der wird sie verlieren; und wer sie verlieren wird, der wird ihr zum Leben helfen.

34 Ich sage euch: In derselben Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.

35 Zwei werden mahlen miteinander; eine wird angenommen, die andere wird verlassen werden.

36 Zwei werden auf dem Felde sein; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.

37 Und sie antworteten und sprachen zu ihm: HERR wo? Er aber sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da sammeln sich auch die Adler.

 Lukas - 18. Kapitel

1 Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, dass man allezeit beten und nicht lass werden solle,

2 und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen.

3 Es war aber eine Witwe in dieser Stadt, die kam zu ihm und sprach: Rette mich von meinem Widersacher!

4 Und er wollte lange nicht. Darnach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue,

5 dieweil aber mir diese Witwe so viel Mühe macht, will ich sie retten, auf dass sie nicht zuletzt komme und betäube mich.

6 Da sprach der HERR: Höret hier, was der ungerechte Richter sagt!

7 Sollte aber Gott nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's mit ihnen verziehen?

8 Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, dass er auch werde Glauben finden auf Erden?

9 Er sagte aber zu etlichen, die sich selbst vermassen, dass sie fromm wären, und verachteten die andern, ein solch Gleichnis:

10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, zu beten, einer ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.

11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.

12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich habe.

13 Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!

14 Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

15 Sie brachten auch junge Kindlein zu ihm, dass er sie anrühren sollte. Da es aber die Jünger sahen, bedrohten sie die.

16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.

17 Wahrlich ich sage euch: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

18 Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?

19 Jesus aber sprach zu ihm: Was heissest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.

20 Du weisst die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren."

21 Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.

22 Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

23 Da er aber das hörte, ward er traurig; denn er war sehr reich.

24 Da aber Jesus sah, dass er traurig war geworden, sprach er: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn dass ein Reicher in das Reich Gottes komme.

26 Da sprachen, die das hörten: Wer kann denn selig werden?

27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

28 Da sprach Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.

29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es ist niemand, der ein Haus verlässt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reiches Gottes willen,

30 der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.

31 Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von des Menschen Sohn.

32 Denn er wird überantwortet werden den Heiden; und er wird verspottet und geschmähet und verspeiet werden,

33 und sie werden ihn geisseln und töten; und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.

34 Sie aber verstanden der keines, und die Rede war ihnen verborgen, und wussten nicht, was das Gesagte war.

35 Es geschah aber, da er nahe an Jericho kam, sass ein Blinder am Wege und bettelte.

36 Da er aber hörte das Volk, das hindurchging, forschte er, was das wäre.

37 Da verkündigten sie ihm, Jesus von Nazareth ginge vorüber.

38 Und er rief und sprach: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!

39 Die aber vornean gingen, bedrohten ihn, er sollte schweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!

40 Jesus aber stand still und hiess ihn zu sich führen. Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten, fragte er ihn

41 und sprach: Was willst du, dass ich dir tun soll? Er sprach: HERR, dass ich sehen möge.

42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! dein Glaube hat dir geholfen.

43 Und alsobald ward er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das solches sah, lobte Gott.

 Lukas - 19. Kapitel

1 Und er zog hinein und ging durch Jericho.

2 Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner und war reich.

3 Und er begehrte Jesum zu sehen, wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.

4 Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf dass er ihn sähe: denn allda sollte er durchkommen.

5 Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muss heute in deinem Hause einkehren!

6 Und er stieg eilend hernieder und nahm ihn auf mit Freuden.

7 Da sie das sahen, murrten sie alle, dass er bei einem Sünder einkehrte.

8 Zachäus aber trat dar und sprach zu dem HERRN: Siehe, HERR, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und so ich jemand betrogen habe, das gebe ich vierfältig wieder.

9 Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, sintemal er auch Abrahams Sohn ist.

10 Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.

11 Da sie nun zuhörten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum dass er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,

12 und sprach: Ein Edler zog ferne in ein Land, dass er ein Reich einnähme und dann wiederkäme.

13 Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis dass ich wiederkomme!

14 Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und liessen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.

15 Und es begab sich, da er wiederkam, nachdem er das Reich eingenommen hatte, hiess dieselben Knechte fordern, welchen er das Geld gegeben hatte, dass er wüsste, was ein jeglicher gehandelt hätte.

16 Da trat herzu der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund erworben.

17 Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte.

18 Der andere kam und sprach: Herr dein Pfund hat fünf Pfund getragen.

19 Zu dem sprach er auch: Du sollst sein über fünf Städte.

20 Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe da, hier ist dein Pfund, welches ich habe im Schweisstuch behalten;

21 ich fürchtete mich vor dir, denn du bist ein harter Mann: du nimmst, was du nicht hingelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast.

22 Er sprach zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk. Wusstest Du, dass ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe?

23 Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? Und wenn ich gekommen wäre, hätte ich's mit Zinsen erfordert.

24 Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt es dem, der zehn Pfund hat.

25 Und sie sprachen zu ihm: Herr, hat er doch zehn Pfund.

26 Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.

28 Und als er solches sagte, zog er fort und reiste hinauf gen Jerusalem.

29 Uns es begab sich, als er nahte gen Bethphage und Bethanien und kam an den Ölberg, sandte er seiner Jünger zwei

30 und sprach: Gehet hin in den Markt, der gegenüberliegt. Und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem noch nie ein Mensch gesessen hat; löset es ab und bringet es!

31 Und so euch jemand fragt, warum ihr's ablöset, so sagt also zu ihm: Der HERR bedarf sein.

32 Und die Gesandten gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte.

33 Da sie aber das Füllen ablösten, sprachen seine Herren zu ihnen: Warum löst ihr das Füllen ab?

34 Sie aber sprachen: Der HERR bedarf sein.

35 Und sie brachten's zu Jesu und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesum darauf.

36 Da er nun hinzog, breiteten sie ihre Kleider auf den Weg.

37 Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, fröhlich Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten,

38 und sprachen: Gelobt sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des HERRN! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe!

39 Und etliche der Pharisäer im Volk sprachen zu ihm: Meister, strafe doch deine Jünger!

40 Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien.

41 Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie

42 und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient! Aber nun ist's vor deinen Augen verborgen.

43 Denn es wird die Zeit über dich kommen, dass deine Feinde werden um dich und deine Kinder mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten;

44 und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem andern lassen, darum dass du nicht erkannt hast die Zeit, darin du heimgesucht bist.

45 Und er ging in den Tempel und fing an auszutreiben, die darin verkauften und kauften,

46 und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: "Mein Haus ist ein Bethaus"; ihr aber habt's gemacht zur Mördergrube.

47 Und er lehrte täglich im Tempel. Aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Vornehmsten im Volk trachteten ihm nach, wie sie ihn umbrächten;

48 und fanden nicht, wie sie ihm tun sollten, denn das Volk hing ihm an und hörte ihn.

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