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Biblische Namen - Vornamen für Mädchen & Knaben


Biblische Namen finden in der Bibel (Übersetzung Luther 1912). Die Bibel nach einem beliebigen Namen durchsuchen. Das Resultat der biblischen Namen-Suche ist auf die ersten 100 gefunden Bibelverse begrenzt.

 
Biblische Namen suchen in der Bibel (Altes & Neues Testament)
Biblischer Name:    
 
Beispiele von Biblischen Knaben Namen sind unter anderem
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Biblischer Name: David
Anzahl gefundene Bibelverse: 100
 

 Ruth

4,17 Und ihre Nachbarinnen gaben ihm einen Namen und sprachen: Naemi ist ein Kind geboren; und hiessen ihn Obed. Der ist der Vater Isais, welcher ist Davids Vater.

4,22 Obed zeugte Isai; Isai zeugte David.

 1. Samuel

16,13 Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David von dem Tage an und fürder. Samuel aber machte sich auf und ging gen Rama.

16,19 Da sandte Saul Boten zu Isai und liess ihm sagen: Sende deinen Sohn David zu mir, der bei den Schafen ist.

16,20 Da nahm Isai einen Esel mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David.

16,21 Also kam David zu Saul und diente vor ihm, und er gewann ihn sehr lieb, und er ward sein Waffenträger.

16,22 Und Saul sandte zu Isai und liess ihm sagen: Lass David vor mir bleiben; denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen.

16,23 Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.

17,15 ging David ab und zu von Saul, dass er die Schafe seines Vaters hütete zu Bethlehem.

17,17 Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder dieses Epha geröstete Körner und diese zehn Brote und lauf ins Heer zu deinen Brüdern,

17,20 Da machte sich David des Morgens früh auf und liess die Schafe dem Hüter und trug und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und sie schrieen im Streit.

17,22 Da liess David das Gefäss, das er trug, unter dem Hüter des Gerätes und lief zum Heer und ging hinein und grüsste seine Brüder.

17,23 Und da er noch mit ihnen redete, siehe, da trat herauf der Riese mit Namen Goliath, der Philister von Gath, aus der Philister Heer und redete wie vorhin, und David hörte es.

17,26 Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen Gottes höhnt?

17,28 Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest.

17,31 Und da sie die Worte hörten, die David sagte, verkündigten sie es vor Saul, und er liess ihn holen.

17,32 Und David sprach zu Saul: Es entfalle keinem Menschen das Herz um deswillen; Dein Knecht soll hingehen und mit dem Philister streiten.

17,33 Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf.

17,37 Und David sprach: Der HERR, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister.

17,38 Und Saul sprach zu David: Gehe hin, der HERR sei mit dir! Und Saul zog David seine Kleider an und setzte ihm seinen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm seinen Panzer an.

17,39 Und David gürtete sein Schwert über seine Kleider und fing an zu gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht also gehen, denn ich bin's nicht gewohnt, und legte es von sich

17,41 Und der Philister ging auch einher und machte sich zu David und sein Schildträger vor ihm her.

17,42 Da nun der Philister sah und schaute David an, verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, bräunlich und schön.

17,43 Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stecken zu mir kommst? und fluchte dem David bei seinem Gott

17,44 und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde!

17,48 Da sich nun der Philister aufmachte und daherging und nahte sich zu David, eilte David und lief auf das Heer zu, dem Philister entgegen.

17,49 Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.

17,50 Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und tötete ihn. Und da David kein Schwert in seiner Hand hatte,

17,55 Da aber Saul David sah ausgehen wider die Philister, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wes Sohn ist der Knabe? Abner aber sprach: So wahr deinen Seele lebt, König, ich weiss es nicht.

17,57 Da nun David wiederkam von der Schlacht des Philisters, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul, und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand.

17,58 Und Saul sprach zu ihm: Wes Sohn bist du, Knabe? David sprach: Ich bin ein Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiten.

18,1 Und da er hatte ausgeredet mit Saul, verband sich das Herz Jonathans mit dem Herzen Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie sein eigen Herz.

18,3 Und Jonathan und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie sein eigen Herz.

18,4 Und Jonathan zog aus seinen Rock, den er anhatte, und gab ihn David, dazu seinen Mantel, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.

18,5 Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über Kriegsleute; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls.

18,7 Und die Weiber sangen gegeneinander und spielten und sprachen: Saul hat tausend geschlagen, aber David zehntausend.

18,8 Da ergrimmte Saul sehr, und gefiel ihm das Wort übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend: das Königreich will noch sein werden!

18,9 Und Saul sah David sauer an von dem Tage und hinfort.

18,10 Des andern Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul, und er raste daheim in seinem Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spiess in der Hand

18,11 und er schoss ihn und gedachte: Ich will David an die Wand spiessen. David aber wandte sich zweimal von ihm.

18,12 Und Saul fürchtete sich vor David; denn der HERR war mit ihm und war von Saul gewichen.

18,14 Und David hielt sich klüglich in allem seinem Tun, und der HERR war mit ihm.

18,16 Aber ganz Israel und Juda hatte David lieb; denn er zog aus und ein vor ihnen her.

18,17 Und Saul sprach zu David: Siehe, meine grösste Tochter Merab will ich dir zum Weibe geben; sei mir nur tapfer und führe des HERRN Kriege. Denn Saul gedachte: Meine Hand soll nicht an ihm sein, sondern die Hand der Philister.

18,19 Da aber die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, sollte David gegeben werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben.

18,20 Aber Michal, Sauls Tochter, hatte den David lieb. Da das Saul angesagt ward, sprach er: Das ist recht;

18,21 ich will sie ihm geben, dass sie ihm zum Fall gerate und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden.

18,22 Und Saul gebot seinen Knechten: Redet mit David heimlich und sprecht: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs Eidam.

18,23 Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.

18,24 Und die Knechte Sauls sagten es ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet.

18,25 Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur hundert Vorhäute von den Philistern, dass man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete David zu fällen durch der Philister Hand.

18,26 Da sagten seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, dass er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus,

18,27 da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und schlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, dass er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.

18,28 Und Saul sah und merkte, dass der HERR mit David war. Und Michal, Sauls Tochter, hatte ihn lieb.

18,29 Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang.

18,30 Und da der Philister Fürsten auszogen, handelte David klüglicher denn alle Knechte Sauls, wenn sie auszogen, dass sein Name hoch gepriesen ward.

19,1 Saul aber redete mit seinem Sohn Jonathan und mit allen seinen Knechten, dass sie David sollten töten. Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte David sehr lieb

19,4 Und Jonathan redete das Beste von David mit seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Es versündige sich der König nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr nütze,

19,5 und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HERR tat ein grosses Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest?

19,7 Da rief Jonathan David und sagte ihm alle diese Worte und brachte ihn zu Saul, dass er zu ihm war wie zuvor.

19,8 Es erhob sich aber wieder ein Streit, und David zog aus und stritt wider die Philister und tat eine grosse Schlacht, dass sie vor ihm flohen.

19,9 Aber der böse Geist vom HERRN kam über Saul, und er sass in seinem Hause und hatte einen Spiess in seiner Hand; David aber spielte auf den Saiten mit der Hand.

19,10 Und Saul trachtete, David mit dem Spiess an die Wand zu spiessen. Er aber riss sich von Saul, und der Spiess fuhr in die Wand. David aber floh und entrann dieselbe Nacht.

19,11 Saul sandte aber Boten zu Davids Haus, dass sie ihn verwahrten und töteten am Morgen. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele erretten, so musst du morgen sterben.

19,14 Da sandte Saul Boten, dass sie David holten. Sie aber sprach: Er ist krank.

19,15 Saul aber sandte Boten, nach David zu sehen, und sprach: Bringt ihn herauf zu mir mit dem Bett, dass er getötet werde!

19,19 Und es ward Saul angesagt: Siehe, David ist zu Najoth in Rama.

19,20 Da sandte Saul Boten, dass sie David holten; und sie sahen den Chor der Propheten weissagen, und Samuel war ihr Vorsteher. Da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, dass auch sie weissagten.

19,22 Da ging er selbst auch gen Rama. Und da er kam zum grossen Brunnen, der zu Seku ist, fragte er und sprach: Wo ist Samuel und David? Da ward ihm gesagt: Siehe, zu Najoth in Rama.

20,3 Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiss wohl, dass ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode.

20,4 Jonathan sprach zu David: Ich will an dir tun, was dein Herz begehrt.

20,6 Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, dass er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlecht.

20,11 Jonathan sprach zu David: Komm, lass uns aufs Feld gehen! Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.

20,12 Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tag, dass es wohl steht mit David, und nicht hinsende zu dir und es vor deinen Ohren offenbare,

20,15 Und wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reisse du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.

20,16 Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids.

20,17 Und Jonathan fuhr fort und schwur David, so lieb hatte er ihn; denn er hatte ihn so lieb wie seine Seele.

20,25 Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermisste David an seinem Ort.

20,27 Des andern Tages nach dem Neumond, da man David vermisste an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isai nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute?

20,33 Da schoss Saul den Spiess nach ihm, dass er ihn spiesste. Da merkte Jonathan, dass bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten,

20,34 und stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und ass des andern Tages nach dem Neumond kein Brot; denn er war bekümmert um David, dass ihn sein Vater also verdammte.

20,35 Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm;

20,39 Und der Knabe wusste nichts darum; allein Jonathan und David wussten um die Sache.

20,41 Da der Knabe hineinkam, stand David auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder, und sie küssten sich miteinander und weinten miteinander, David aber am allermeisten.

20,42 Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich. 21:1 Und Jonathan machte sich auf und kam in die Stadt.

21,1 David aber kam gen Nobe zum Priester Ahimelech. Und Ahimelech entsetzte sich, da er David entgegenging, und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein Mann mit dir?

21,4 Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern heiliges Brot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten!

21,8 Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand ein Spiess oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend.

21,9 Der Priester sprach: Das Schwert des Philisters Goliath, den du schlugst im Eichgrunde, das ist hier, gewickelt in einen Mantel hinter dem Leibrock. Willst du das, so nimm's hin; denn es ist hier kein anderes als das. David sprach: Es ist seinesgleichen nicht; gib mir's!

21,10 Und David machte sich auf und floh vor Saul und kam zu Achis, dem König zu Gath.

21,11 Aber die Knechte des Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König, von dem sie sangen im Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend.

21,12 Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König zu Gath,

22,3 Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König: Lass meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird.

22,4 Und er liess sie vor dem König der Moabiter, dass sie bei ihm blieben, solange David sich barg an sicherem Orte.

22,5 Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht verborgen, sondern gehe hin und komm ins Land Juda. Da ging David hin und kam in den Wald Hereth.

22,6 Und es kam vor Saul, dass David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorgekommen. Und Saul sass zu Gibea unter dem Baum auf der Höhe und hatte seinen Spiess in der Hand, und alle seine Knechte standen neben ihm.

22,14 Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten wie David, der getreu ist und des Königs Eidam und geht in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause?

22,17 Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HERRN Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wussten, dass er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HERRN legen, sie zu erschlagen.

22,20 Es entrann aber ein Sohn Ahimelechs, des Sohnes Ahitobs, der hiess Abjathar, und floh David nach

23,1 Und es ward David angesagt: Siehe, die Philister streiten wider Kegila und berauben die Tennen.

 
 
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