Ruth1,4 Die nahmen moabitische Weiber; eine hiess Orpa, die andere Ruth. Und da sie daselbst gewohnt hatten ungefähr zehn Jahre, 1,14 Da hoben sie ihre Stimme auf und weinten noch mehr. Und Opra küsste ihre Schwiegermutter; Ruth aber blieb bei ihr. 1,22 Es war aber um die Zeit, dass die Gerstenernte anging, da Naemi mit ihrer Schwiegertochter Ruth, der Moabitin, wiederkam vom Moabiterlande gen Bethlehem. 2,2 Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Lass mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter. 2,8 Da sprach Boas zu Ruth: Hörst du es, meine Tochter? Du sollst nicht gehen auf einen andern Acker, aufzulesen, und gehe auch nicht von hinnen, sondern halte dich zu meinen Dirnen. 2,22 Naemi sprach zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, dass du mit seinen Dirnen ausgehst, auf dass nicht jemand dir dreinrede auf einem andern Acker. 3,9 Und er sprach: Wer bist du? Sie antwortete: Ich bin Ruth, deine Magd. Breite deine Decke über deine Magd; denn du bist der Erbe. 4,5 Boas sprach: Welches Tages du das Feld kaufst von der Hand Naemis, so musst du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, dass du dem Verstorbenen einen Namen erweckst auf seinem Erbteil. 4,10 dazu auch Ruth, die Moabitin, Mahlons Weib, habe ich mir erworben zum Weibe, dass ich dem Verstorbenen einen Namen erwecke auf sein Erbteil und sein Name nicht ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Orts; Zeugen seid ihr des heute. 4,13 Also nahm Boas die Ruth, dass sie sein Weib ward. Und da er zu ihr einging, gab ihr der HERR, dass sie schwanger ward und gebar einen Sohn. Matthäus1,5 Salma zeugte Boas von der Rahab. Boas zeugte Obed von der Ruth. Obed zeugte Jesse.
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