Die Bibel - Altes und Neues Testament
Bibel Startseite Bibel durchsuchen Bibel Programme Bibel Studium Bibelübersetzung Bibel Links
Altes Testament
1. Mose
2. Mose
3. Mose
4. Mose
5. Mose
Josua
Richter
Ruth
1. Samuel
2. Samuel
1. Könige
2. Könige
1. Chronik
2. Chronik
Esra
Nehemia
Ester
Hiob
 Psalm
Sprüche
Prediger
Hoheslied
Jesaja
Jeremia
Klagelieder
Hesekiel
Daniel
Hosea
Joel
Amos
Obadja
Jona
Micha
Nahum
Habakuk
Zephanja
Haggai
Sacharja
Maleachi

Psalm - Kp. 54 bis 56 - Luther 1912

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 (Kapitel)

 Psalm - 54. Kapitel

1 Eine Unterweisung Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel; da die von Siph kamen und sprachen zu Saul: David hat sich bei uns verborgen. Hilf mir, Gott, durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Gewalt.

2 Gott, erhöre mein Gebet, vernimm die Rede meines Mundes.

3 Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben Gott nicht vor Augen. (Sela.)

4 Siehe, Gott steht mir bei, der HERR erhält meine Seele.

5 Er wird die Bosheit meinen Feinden bezahlen. Verstöre sie durch deine Treue!

6 So will ich dir ein Freudenopfer tun und deinen Namen, HERR, danken, dass er so tröstlich ist.

7 Denn du errettest mich aus aller meiner Not, dass mein Auge an meinen Feinden Lust sieht.

 Psalm - 55. Kapitel

1 Eine Unterweisung Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Gott, erhöre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen.

2 Merke auf mich und erhöre mich, wie ich so kläglich zage und heule,

3 dass der Feind so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram.

4 Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen.

5 Furcht und Zittern ist mich angekommen, und Grauen hat mich überfallen.

6 Ich sprach: O hätte ich Flügel wie Tauben, da ich flöge und wo bliebe!

7 Siehe, so wollt ich ferne wegfliehen und in der Wüste bleiben. (Sela.)

8 Ich wollte eilen, dass ich entrönne vor dem Sturmwind und Wetter.

9 Mache ihre Zunge uneins, HERR, und lass sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.

10 Solches geht Tag und Nacht um und um auf ihren Mauern, und Mühe und Arbeit ist drinnen.

11 Schadentun regieret drinnen; Lügen und Trügen lässt nicht von ihrer Gasse.

12 Wenn mich doch mein Feind schändete, wollte ich's leiden; und wenn mein Hasser wider mich pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen.

13 Du aber bist mein Geselle, mein Freund und mein Verwandter,

14 die wir freundlich miteinander waren unter uns; wir wandelten im Hause Gottes unter der Menge.

15 Der Tod übereile sie, dass sie lebendig in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen.

16 Ich aber will zu Gott rufen, und der HERR wird mir helfen.

17 Des Abends, Morgens und Mittags will ich klagen und heulen, so wird er meine Stimme hören.

18 Er erlöst meine Seele von denen, die an mich wollen, und schafft ihr Ruhe; denn ihrer viele sind wider mich.

19 Gott wird hören und sie demütigen, der allewege bleibt. (Sela.) Denn sie werden nicht anders und fürchten Gott nicht.

20 Sie legen ihre Hände an seine Friedsamen und entheiligen seinen Bund.

21 Ihr Mund ist glätter denn Butter, und sie haben Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl, und sind doch blosse Schwerter.

22 Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen.

23 Aber, Gott, du wirst sie hinunterstossen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.

 Psalm - 56. Kapitel

1 Ein gülden Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath. Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich.

2 Meine Feinde schnauben täglich; denn viele streiten stolz wider mich.

3 Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.

4 Ich will Gottes Namen rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?

5 Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, dass sie mir Übel tun.

6 Sie halten zuhauf und lauern und haben acht auf meine Fersen, wie sie meine Seele erhaschen.

7 Sollten sie mit ihrer Bosheit entrinnen? Gott, stosse solche Leute ohne alle Gnade hinunter!

8 Zähle die Wege meiner Flucht; fasse meine Tränen in deinen Krug. Ohne Zweifel, du zählst sie.

9 Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, dass du mein Gott bist.

10 Ich will rühmen Gottes Wort; ich will rühmen des HERRN Wort.

11 Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?

12 Ich habe dir, Gott, gelobt, dass ich dir danken will;

13 denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füsse vom Gleiten, dass ich wandle vor Gott im Licht der Lebendigen.

Neues Testament
Matthäus
Markus
Lukas
Johannes
Apostelgeschichte
Römer
1. Korinther
2. Korinther
Galater
Epheser
Philipper
Kolosser
1. Thessalonicher
2. Thessalonicher
1. Timotheus
2. Timotheus
Titus
Philemon
Hebräer
Jakobus
1. Petrus
2. Petrus
1. Johannes
2. Johannes
3. Johannes
Judas
Offenbarung
Allerlei Biblisches
» Bibelkritik
» Bibel Plakate
» Bibel Download
» Bibelzitate
» Biblische Namen
» Bibel-Quiz
» Die 10 Gebote
» Vaterunser Gebet
» Jesus - Schicksal
Christl. RadioNEU
(auch über DAB+)
» Freundes-Dienst
Kontakt Info
» Online Bibel Info
» Kontaktformular
©Pinwand.ch 2002-2023 - Pinwand Online Bibel - Altes & Neues Testament nach Luther 1912 Bibel Übersetzung